Direkt zum Hauptbereich

9. Mittwoch 2015 - #Mittwochsglück

Hallo Ihr Lieben,

erinnert Ihr euch? Irgendwann vor der fiesen Erkältungswelle habe ich gemeinsam mit Endwinterwunder hier gebloggt... aber dann wurden wir erkältungstechnisch völlig ausgeknockt. Vor allem der kleine Rabaukenbube hatte mächtig zu kämpfen. So langsam finden wir aber wieder zur Normalität zurück und ich habe wieder etwas Luft zum bloggen :-) Na, wenn das nicht schon mal ein ultimativer Glücksmoment ist!!



Meine beiden Momente gestern musste ich erleben und kann euch daher erst heute davon schreiben.
Mein Rabaukenbuben-Glücksmoment war eine Bootstour mit einem gigantischen Motorboot. Die Wellen waren meterhoch, der Boardmotor diffizil ausgeklügelt und ein Segel von wahnsinnigen Ausmaßen hatten wir zusätzlich aufgeriggt!! Eine Heidenarbeit war das, dass sich blähenden schwere Segelhochzuziehen... puuhhhh, aber alle haben mitgeholfen und dann sind wir übers Wasser gejagt in irrem Tempo. Die Rabaukenbuben hat es mächtig durchgeschüttelt, aber sie konnten gar nicht genug kriegen :-)
Gefühlt den halben Nachmittag sind wir so durchs Kinderzimmer geschippert und euphorisch und mit glühenden Wangen nach der Tour zum Abendbrot gewankt :-)) Und Seeluft macht hungrig!!


Mein Glückmoment am Abend: In Ruhe mit meinem Liebsten eine Folge Homeland geschaut bei einem Gläschen Wein.

Totales Kontrastprogramm, beides toll, wunderbarer Mittwoch!!

Dicker Drücker an Euch und ich hoffe, Ihr hattet gestern auch einen gelungenen Tag!!

Eure Bee

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

#Papakanndas - die Auswertung

Hallo, Ihr Lieben, es ist so weit: vor drei Wochen habe ich meine erste Blogparade gestartet und heute darf ich Euch erzählen, was ich dabei alles so erlebt habe. Also, mein erstes Mal. Und was macht man, wenn man neue Dinge übt? Fehler, genau! Ich hab mir hier gleich einen der ultimativen Fehler erlaubt: Ich habe ein Thema gewählt, dass es schon mal gab. Ich hatte die Blogparade von Andrea im Februar zwar gesehen, aber weder hatte ich sie ein halbes Jahr später noch auf dem Schirm, noch hatte ich realisiert, dass sie - trotz anderer Gewichtung - doch auf das Gleiche abziehlte, wie ich: es geht um Geschichten dazu, was die Papas so machen in der Kinderbetreuung und wie die Umwelt darauf reagiert. Ich möchte mir hier also in aller Form bei Andrea für das beflügen ihres Ackers entschuldigen und Euch auffordern, gerne etwas für die Blogparade auf ihrem Blog zu schreiben. Denn im Gegensatz zu #Papakanndas, die ja nur 3 Wochen lief, hat "Superväter und Normalomütter?!?" kein

Ferien in Berlin - unterwegs mit Kind

Hallo, Ihr Lieben, die Zeit rennt und nun beginnen tatsächlich schon die großen Sommerferien. Wir haben eine Menge vor und ich habe mir gedacht, für den Fall, dass Ihr in diesen Sommerferien ein paar Tage Urlaub mit Kind in Berlin verbringen wollt, möchte ich einige meiner Ideen mit Euch teilen.  Als ich letzte Woche mit der wunderbaren Anna von Berlinmittemom über diese Idee sprach, erzählte sie, dass auch sie in nächster Zeit Ihre Ausflugstipps mit Euch teilen wollte. Und wie zauberhaft sich das fügte - Ihre Vorschläge sind eher "Inner City", ich führe Euch eher ins Umland. Unsere Blogposts ergänzen sich perfekt! In Teil eins habe ich für Euch Tagesausflüge mit Kind. Natürlich alles rein subjektiv, Sachen, die uns Spaß machen. Nichts ist gesponsert, ich wollte Euch diese Ausflugsziele einfach von mir aus vorstellen. Den kleinen Zicklein kommt man im Zoo Eberswalde sehr nahe. Bereit? Habt Ihr die virtuelle Ausflugstasche gepackt? Na dann: los! Hier kommen (

"Sollte das nicht lieber die Mutti machen?" - Für mehr Respekt für Väter

Hallo Ihr Lieben, vor Kurzem las ich einen Blogpost vom Papa des Runzelfüßchens , in dem er berichtet, dass Omis am Spielplatz ihm nicht zutrauen, seine weinende Tochter zu trösten und obwohl ihn das nicht weiter runterzieht, fühlt sich das Erlebnis komisch an. Als ich den Bericht las, musste ich daran denken, dass auch mein Mann solche Kommentare zur Genüge kennt. Bei uns ist die Betreuung, Verantwortung und das Glück mit der Tochter tatsächlich gleichberechtigt aufgeteilt. Schon lange, bevor wir schwanger wurden war klar, dass der Mann Windeln wechseln, Nächte betreuen und sich eben einfach um SEIN Kind kümmern wird. Doch schon im Krankenhaus traute man Ihm das nicht zu. Flummi war ja sehr klein und zerbrechlich und hatte eine Magensonde und die Herzton- und Sauerstoffmesspinöpel am kleinen Körper kleben und der Mann hat Hände, wie Bratpfannen. Das machte die Schwestern auf der Neo-Natologie schon ziemlich nervös. Ständig drängte ihn beim Fiebermessen, Wiegen oder Wickeln eine zu