Direkt zum Hauptbereich

Nachfolger für eine Zuckerdose

Hallo Ihr Lieben,

wir hatten Euch ja hier auf dem Blog neben Familienthemen und Gedankenzuckerwatte auch ein paar Lifestylebeiträge versprochen. Dafür ist bei uns die liebe Bee zuständig und und durch ihre Blogpause, ruht auch dieser Zweig unseres Blogkonzepts. 

Denn für schickes, gestyltes Wohnambiente und modische Kleidung bin ich einfach nicht die richtige Ansprechpartnerin. Bei mir muss alles funktional und praktisch sein. Da kann ich Euch nicht viel zeigen. 

Als ich gerade so über diesen Punkt nachdachte, fiel mein Blick vorhin auf meine neuen Zuckerdosen.Und ich dachte, die kann ich Euch ja mal zeigen.

Vor einer Weile hatte ich ja meine gliebte, geerbte Zuckerdose fallen gelassen und Euch auch hier davon erzählt. Danach habe ich meinen Kaffee eine ganze Weile direkt aus dem großen Napf gesüßt, weil ich mir einfach keine neue Zuckerdose kaufen wollte. Dann war ich mit Béa verabredet und bevor wir diese Fenchelpaste zauberten, waren wir noch zusammen im Suiside Sues einen Kaffee trinken. Dort standen nicht die üblichen Zuckerspender auf den Tischen, sondern kleine Flaschen und die gefielen mir so gut, dass ich mich auf die Suche nach der perfekten Größe für meinen Esstisch machte.

Und hier sind sie nun, meine Schmuckstücke:


Warum ich jetzt zwei habe? Ich kann mich eben nicht für eine Zuckerart entscheiden. Und so habe ich Beide immer gleich zur Hand.



Sie sind zwar noch nicht mit Erinnerungen verknüpft, wie ihre Vorgängerin, aber sie zaubern mir bei jedem Käffchen ein Lächeln auf die Lippen und ich finde, sie machen sich in meiner Küche ganz gut.

Liebe Grüße,

Eure Thea

Kommentare

  1. Die sind "supercool", wie Fiona sagen würde! Stylish!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke, das freut mich riesig, meine Liebe! Wann kommt Ihr mal zum Kaffee vorbei?

      Löschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

#Papakanndas - die Auswertung

Hallo, Ihr Lieben, es ist so weit: vor drei Wochen habe ich meine erste Blogparade gestartet und heute darf ich Euch erzählen, was ich dabei alles so erlebt habe. Also, mein erstes Mal. Und was macht man, wenn man neue Dinge übt? Fehler, genau! Ich hab mir hier gleich einen der ultimativen Fehler erlaubt: Ich habe ein Thema gewählt, dass es schon mal gab. Ich hatte die Blogparade von Andrea im Februar zwar gesehen, aber weder hatte ich sie ein halbes Jahr später noch auf dem Schirm, noch hatte ich realisiert, dass sie - trotz anderer Gewichtung - doch auf das Gleiche abziehlte, wie ich: es geht um Geschichten dazu, was die Papas so machen in der Kinderbetreuung und wie die Umwelt darauf reagiert. Ich möchte mir hier also in aller Form bei Andrea für das beflügen ihres Ackers entschuldigen und Euch auffordern, gerne etwas für die Blogparade auf ihrem Blog zu schreiben. Denn im Gegensatz zu #Papakanndas, die ja nur 3 Wochen lief, hat "Superväter und Normalomütter?!?" kein

"Sollte das nicht lieber die Mutti machen?" - Für mehr Respekt für Väter

Hallo Ihr Lieben, vor Kurzem las ich einen Blogpost vom Papa des Runzelfüßchens , in dem er berichtet, dass Omis am Spielplatz ihm nicht zutrauen, seine weinende Tochter zu trösten und obwohl ihn das nicht weiter runterzieht, fühlt sich das Erlebnis komisch an. Als ich den Bericht las, musste ich daran denken, dass auch mein Mann solche Kommentare zur Genüge kennt. Bei uns ist die Betreuung, Verantwortung und das Glück mit der Tochter tatsächlich gleichberechtigt aufgeteilt. Schon lange, bevor wir schwanger wurden war klar, dass der Mann Windeln wechseln, Nächte betreuen und sich eben einfach um SEIN Kind kümmern wird. Doch schon im Krankenhaus traute man Ihm das nicht zu. Flummi war ja sehr klein und zerbrechlich und hatte eine Magensonde und die Herzton- und Sauerstoffmesspinöpel am kleinen Körper kleben und der Mann hat Hände, wie Bratpfannen. Das machte die Schwestern auf der Neo-Natologie schon ziemlich nervös. Ständig drängte ihn beim Fiebermessen, Wiegen oder Wickeln eine zu

Ferien in Berlin - unterwegs mit Kind

Hallo, Ihr Lieben, die Zeit rennt und nun beginnen tatsächlich schon die großen Sommerferien. Wir haben eine Menge vor und ich habe mir gedacht, für den Fall, dass Ihr in diesen Sommerferien ein paar Tage Urlaub mit Kind in Berlin verbringen wollt, möchte ich einige meiner Ideen mit Euch teilen.  Als ich letzte Woche mit der wunderbaren Anna von Berlinmittemom über diese Idee sprach, erzählte sie, dass auch sie in nächster Zeit Ihre Ausflugstipps mit Euch teilen wollte. Und wie zauberhaft sich das fügte - Ihre Vorschläge sind eher "Inner City", ich führe Euch eher ins Umland. Unsere Blogposts ergänzen sich perfekt! In Teil eins habe ich für Euch Tagesausflüge mit Kind. Natürlich alles rein subjektiv, Sachen, die uns Spaß machen. Nichts ist gesponsert, ich wollte Euch diese Ausflugsziele einfach von mir aus vorstellen. Den kleinen Zicklein kommt man im Zoo Eberswalde sehr nahe. Bereit? Habt Ihr die virtuelle Ausflugstasche gepackt? Na dann: los! Hier kommen (