Hallo ihr Lieben,
lange war es ruhig hier auf dem Blog um mich. Das lag an vielen kleinen Herausforderungen, die zusammengenommen immer größer wurden und nicht mehr nur Zeitfresserchen, sondern reinste Zeitgierschlunde waren!!
Ich habe mich teilweise wie "Momo" gefühlt und verzweifelt die grauen Männer gesucht, die mich um Stunden meines Tages betrogen. Passt gut zum vorangegangenen Vorlesepost. Wir lesen das gerade mit dem Großen.
Mittlerweile habe ich aber wieder etwas Luft und damit auch Raum um an den Blog zu denken.
Neben meinem dauerkranken, kleinen Rabaukenbuben und meinem großen fordernden Rabaukenbuben, war ich auch sonst im Real Life nicht untätig. Ich habe mächtig in unserer Bude gewirbelt und einiges zusammengeschraubt und gebastelt.
Zur Zeit bin ich voll auf den DIY-Zug aufgesprungen und bevor etwas wegkommt, überleg ich erstmal, was man daraus vielleicht noch machen kann. So auch mit einem rollbaren Schränkchen der Jungs, welches einer Umräumaktion zum Opfer gefallen ist.
Vorher war es recht traurig anzuschauen, nun erstrahlt es in neuem Glanz.
Was habe ich gemacht:
1. Gestrichen
- mit Kreidefarbe (die mag ich sehr gerne, da sie schön natürlich ist)


2. Geschraubt
- Leisten aus einem alten Lattenrost rausgelöst, weiß gestrichen und als Abgrenzung vor die drei Fächer geschraubt
3. Gesägt
- weitere Leisten aus dem Lastenrost gelöst, für die Front vermessen und mit der Stichsäge zugesägt...
4. Nun kommt der Clou: Holz künstlich verwittern lassen
- Essig in ein altes Joghurtglas getan und etwas Stahlwolle reingegeben. Die Flüssigkeit habe ich eine Woche geschlossen stehen lassen und dann auf die Bretter gepinselt (habe das schon in einigen Blogs gelesen, konnte aber nicht glauben, dass das wirklich klappt).
Zuerst sieht man keinen Effekt. Ich war ziemlich enttäuscht. Aber schon nach 2Stunden wird das Holz sichtlich dunkler und bekommt eine tolle graubraune Färbung.

5. Geschraubt
- die verwitterten Leisten zum Schluss an die Front geschraubt und das Schränkchen in die Küche geschoben.

Tadaaaaa....
Ich finde die Optik toll, habe mehr Stauraum und einem ungeliebten Stück einen neuen Ehrenplatz zukommen lassen. Und das Beste, ich hatte alle Materialien im Haus.
Demnächst pimpe ich damit unseren TV-Unterschrank, der ist noch ungeliebter :-)
Und ich zeige euch in Kürze die Wochendbastelaktion mit meinem Großen.
Alles Liebe,
eure Bee
lange war es ruhig hier auf dem Blog um mich. Das lag an vielen kleinen Herausforderungen, die zusammengenommen immer größer wurden und nicht mehr nur Zeitfresserchen, sondern reinste Zeitgierschlunde waren!!
Ich habe mich teilweise wie "Momo" gefühlt und verzweifelt die grauen Männer gesucht, die mich um Stunden meines Tages betrogen. Passt gut zum vorangegangenen Vorlesepost. Wir lesen das gerade mit dem Großen.
Mittlerweile habe ich aber wieder etwas Luft und damit auch Raum um an den Blog zu denken.
Neben meinem dauerkranken, kleinen Rabaukenbuben und meinem großen fordernden Rabaukenbuben, war ich auch sonst im Real Life nicht untätig. Ich habe mächtig in unserer Bude gewirbelt und einiges zusammengeschraubt und gebastelt.
Zur Zeit bin ich voll auf den DIY-Zug aufgesprungen und bevor etwas wegkommt, überleg ich erstmal, was man daraus vielleicht noch machen kann. So auch mit einem rollbaren Schränkchen der Jungs, welches einer Umräumaktion zum Opfer gefallen ist.
Vorher war es recht traurig anzuschauen, nun erstrahlt es in neuem Glanz.
Was habe ich gemacht:
1. Gestrichen
- mit Kreidefarbe (die mag ich sehr gerne, da sie schön natürlich ist)


2. Geschraubt
- Leisten aus einem alten Lattenrost rausgelöst, weiß gestrichen und als Abgrenzung vor die drei Fächer geschraubt
3. Gesägt
- weitere Leisten aus dem Lastenrost gelöst, für die Front vermessen und mit der Stichsäge zugesägt...
4. Nun kommt der Clou: Holz künstlich verwittern lassen
- Essig in ein altes Joghurtglas getan und etwas Stahlwolle reingegeben. Die Flüssigkeit habe ich eine Woche geschlossen stehen lassen und dann auf die Bretter gepinselt (habe das schon in einigen Blogs gelesen, konnte aber nicht glauben, dass das wirklich klappt).
Zuerst sieht man keinen Effekt. Ich war ziemlich enttäuscht. Aber schon nach 2Stunden wird das Holz sichtlich dunkler und bekommt eine tolle graubraune Färbung.


5. Geschraubt
- die verwitterten Leisten zum Schluss an die Front geschraubt und das Schränkchen in die Küche geschoben.


Tadaaaaa....
Ich finde die Optik toll, habe mehr Stauraum und einem ungeliebten Stück einen neuen Ehrenplatz zukommen lassen. Und das Beste, ich hatte alle Materialien im Haus.
Demnächst pimpe ich damit unseren TV-Unterschrank, der ist noch ungeliebter :-)
Und ich zeige euch in Kürze die Wochendbastelaktion mit meinem Großen.
Alles Liebe,
eure Bee
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