Direkt zum Hauptbereich

Hol das Stöckchen (I)

Liebe Leser,

noch so ein junger Blog und schon wirft man mit Blogstöckchen nach mir! Naja, es warf nicht irgendwer, sondern die wundervolle Mittsommar mit dem gleichnamigen Blog. Und wenn Mittsommar wirft, muss ich fangen! Danke, dass Du an mich gedacht hast, Liebes!

Hier die Regeln:
– Beantworte 11 Fragen
– nominiere 11 weitere Blogger und informiere sie über ihre Nominierung
– stelle ihnen 11 selbst ausgedachte Fragen und wirf somit das Stöckchen weiter
– verlinke den/die Blogger/in, der/die Dich nominiert hat

Hier kommen ihre Fragen:

1. Ist Dein Leben immer geradlinig verlaufen, also so, wie Du es Dir vorgestellt hast?
Nicht wirklich, aber auch nicht völlig gegen die Wand. Es lief oft nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte, aber auch nie in die totale Katastrophe.

2. Glaubst Du an Schicksal?
Nein. Mir fehlt die Vorstellung eines großen Planes. Das kann mein Hirn nicht in allen Unwägbarkeiten erfassen.

3. Mit welchem Spielzeug Deiner Kinder( falls vorhanden, ansonsten tun wir mal einfach so=) würdest Du am Liebsten selbst spielen?
Ich spiele gern mit ihrem Geomac und könnte stundenlang mit ihre gemeinsam Mandalas ausmalen. Sehr beruhigend ;)


4. Wie spontan bist Du?

Ich bin schon spontan, mein Mann würde sagen sprunghaft. Aber ich kann das mit Familie jetzt kaum noch ausleben.


5. Magst Du Überraschungen?

Nur die guten!


6. Bist Du frei von Vorurteilen?

Größtenteils, aber leider nicht komplett, das merke ich manchmal. Ich nehme mir vor, mich nicht von Äußerlichkeiten leiten zu lassen und die meistverbreiteten Vorurteile leben auch einfach nicht in meinem Kopf. Aber in Einzelsituationen merke ich schon, dass ich zum Beispiel überrascht bin, wenn Menschen, die offenschtlich sehr, sehr auf ihr Äußeres achten, hochintelektuelle Literatur leihen. Und dann denke ich, aha, da hast Du also doch ein Vorurteil...


7. Würdest Du Deinen Beruf erneut ergreifen?

Ja, immer wieder! Aber ich würde weniger blauäugig an die Arbeitszeitsituation herangehen. Es ist eben doch nicht der ideale Beruf für #Vereinbarkeit.


8. Wie viele Freunde hast Du, denen Du Dich ohne Einschränkung anvertrauen würdest?

Ich habe eine Weile nachgedacht und komme auf 2!


9. Welches ist Dein Lieblingszitat?

Das wechselt. Jetzt so auf die Schnelle fällt mir natürlich keins ein, dass ich sinnhaft und bewegend genug fände, um es hier zu teilen ;)

10. Bist Du konsequent?
Ja immer! Außer, wenn ich gerade inkonsequent bin...

11. Womit könnte man Dir die größte Freude machen?
Zurzeit wäre meine allergrößte Freude, mein größter Wunsch ein gesunder, fitter und glücklicher Ehemann. Nicht, dass ich ihn nicht immer glücklich sehen möchte. Ist ja auch irgendwie ein bisschen mein Job als Ehefrau. Aber im Moment eben ganz besonders und würde mir die größte Freude machen.


So und nun darf ich nominieren. Zuerst möchte ich meine wundervolle Mitbloggerin zu Wort kommen lassen. Ich nominiere also Bee.
und noch:

@ichlebejetzt1

@mama_notes

@Momatka

@hejminulinu

@Dr_Indie

@Zweifachmam

@w3rd3nunds3in

@MamaOTR

@MaraKolumna

@LuL2802

Ich habe jetzt jeweils schnell auf den Blog geguckt, ob hierzu schon etwas da stand, kürzliche Nominierungen konnte ich natürlich nicht sehen. Doppelnominierungen bitte ich zu entschuldigen!


Meine 11 Fragen:

1. Was war das Erste, was Du gedacht hast, als Du Dein Baby zum ersten Mal gesehen hast? Bei mehreren Kinden möchte ich es von jedem Einzelnen wissen!

2. Bist du eher ein Kaffee- oder ein Teetrinker?

3. Wann hast Du das letzte Mal etwas nur für Dich gekauft und was war es?

4. Was liest Du gerade und in welcher Form (Buch / E-Bookreader / Handy)?

5. Was wolltest Du werden, als Du klein warst und was machst Du jetzt?

6. Ich drehe die Klopapierrolle immer so, dass das erste Blatt vorne ist. Auch auf öffentlichen Toilletten. Welche kleinen Macken hast Du?

7. Welches Musikstück hat für Dich eine besondere Bedeutung und warum?

8. Was würdest Du erfinden, wenn Du alle Möglichkeiten hättest?

9. Wer hat Dich in Deiner Kindheit am Meisten geprägt?

10. Hast Du ein Lieblingstier? Wenn ja, welches und warum gerade dieses?

11. Was sind deine Mama-Superkräfte? Was kannst Du, was Dir im Alltag mit Kindern besonders hilft?


Ich bin gespannt auf Eure Antworten und wer nicht nominiert wurde und trotzdem antworten möchte, kann dies ja auch gern hier in einem Komentar tun. Das würde mich freuen!

Liebe Grüße
Eure Endwinterwunder

Kommentare

  1. Erste!

    Ich bin ein Kitzler! Und zehn weitere Geheimnisse!

    http://nochmehrzwillingsblog.wordpress.com/2014/10/23/meine-geheime-superkraft/

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

#Papakanndas - die Auswertung

Hallo, Ihr Lieben, es ist so weit: vor drei Wochen habe ich meine erste Blogparade gestartet und heute darf ich Euch erzählen, was ich dabei alles so erlebt habe. Also, mein erstes Mal. Und was macht man, wenn man neue Dinge übt? Fehler, genau! Ich hab mir hier gleich einen der ultimativen Fehler erlaubt: Ich habe ein Thema gewählt, dass es schon mal gab. Ich hatte die Blogparade von Andrea im Februar zwar gesehen, aber weder hatte ich sie ein halbes Jahr später noch auf dem Schirm, noch hatte ich realisiert, dass sie - trotz anderer Gewichtung - doch auf das Gleiche abziehlte, wie ich: es geht um Geschichten dazu, was die Papas so machen in der Kinderbetreuung und wie die Umwelt darauf reagiert. Ich möchte mir hier also in aller Form bei Andrea für das beflügen ihres Ackers entschuldigen und Euch auffordern, gerne etwas für die Blogparade auf ihrem Blog zu schreiben. Denn im Gegensatz zu #Papakanndas, die ja nur 3 Wochen lief, hat "Superväter und Normalomütter?!?" kein

"Sollte das nicht lieber die Mutti machen?" - Für mehr Respekt für Väter

Hallo Ihr Lieben, vor Kurzem las ich einen Blogpost vom Papa des Runzelfüßchens , in dem er berichtet, dass Omis am Spielplatz ihm nicht zutrauen, seine weinende Tochter zu trösten und obwohl ihn das nicht weiter runterzieht, fühlt sich das Erlebnis komisch an. Als ich den Bericht las, musste ich daran denken, dass auch mein Mann solche Kommentare zur Genüge kennt. Bei uns ist die Betreuung, Verantwortung und das Glück mit der Tochter tatsächlich gleichberechtigt aufgeteilt. Schon lange, bevor wir schwanger wurden war klar, dass der Mann Windeln wechseln, Nächte betreuen und sich eben einfach um SEIN Kind kümmern wird. Doch schon im Krankenhaus traute man Ihm das nicht zu. Flummi war ja sehr klein und zerbrechlich und hatte eine Magensonde und die Herzton- und Sauerstoffmesspinöpel am kleinen Körper kleben und der Mann hat Hände, wie Bratpfannen. Das machte die Schwestern auf der Neo-Natologie schon ziemlich nervös. Ständig drängte ihn beim Fiebermessen, Wiegen oder Wickeln eine zu

Ferien in Berlin - unterwegs mit Kind

Hallo, Ihr Lieben, die Zeit rennt und nun beginnen tatsächlich schon die großen Sommerferien. Wir haben eine Menge vor und ich habe mir gedacht, für den Fall, dass Ihr in diesen Sommerferien ein paar Tage Urlaub mit Kind in Berlin verbringen wollt, möchte ich einige meiner Ideen mit Euch teilen.  Als ich letzte Woche mit der wunderbaren Anna von Berlinmittemom über diese Idee sprach, erzählte sie, dass auch sie in nächster Zeit Ihre Ausflugstipps mit Euch teilen wollte. Und wie zauberhaft sich das fügte - Ihre Vorschläge sind eher "Inner City", ich führe Euch eher ins Umland. Unsere Blogposts ergänzen sich perfekt! In Teil eins habe ich für Euch Tagesausflüge mit Kind. Natürlich alles rein subjektiv, Sachen, die uns Spaß machen. Nichts ist gesponsert, ich wollte Euch diese Ausflugsziele einfach von mir aus vorstellen. Den kleinen Zicklein kommt man im Zoo Eberswalde sehr nahe. Bereit? Habt Ihr die virtuelle Ausflugstasche gepackt? Na dann: los! Hier kommen (