Nach einer Woche Blog-Abstinenz durch jahreszeitbedingte Infekte (ja, ja, wir haben grauen Nieselherbst) back online :-) Und die letzte Woche hat mir mal wieder gezeigt, wie sensibel wir mit uns und unserem alltäglichen Chaos umgehen müssen!
Kennt ihr das auch?
Wir bemerken viel zu oft nur die großen Dinge in unserem Leben, all die kleinen Feinheiten gehen leicht im Alltagstrott unter. Das gilt für die kleinen Freuden und die kleinen Gemeinheiten gleichermaßen. Oftmals sind es aber gerade diese kleinen Sachen, die uns beständig lächeln und Glück empfinden lassen oder wie kleine Steinchen im Schuh pieksen und drücken und uns nerven.Wir nehmen sie nur nicht bewusst wahr und und wundern uns, warum wir uns gerade so zufrieden und ausgeglichen oder mies fühlen.
Es sind die kleinen feinen Worte, die ausgesprochen gar nicht so schlimm scheinen, aber in ihrer Summe ein unheimliches Potential entfalten. Es sind die Handlungen, die eigentlich gar keine große Wucht haben, sich aber stetig durchs Hintertürchen einbrennen und festsetzen.
Das gilt im positiven und im negativen Sinne für all unsere Beziehungen - die zu uns selbst, zu unseren Kindern, unserem Partner, unseren Freunden und der Familie und generell unseren Mitmenschen.
Kleine Sticheleien sind manchmal schlimmer als eine offene Konfrontation und gehen viel tiefer. Eine kleine Umarmung oder ein verständnisvoller Blick ist manchmal viel mehr wert in stressigen Zeiten als ein großes Plädoyer.
Wir sollten sensibler werden für die kleinen feinen Gesten und das kleine feine Glück in unserem Alltag. Wir sollten sensibler sein mit uns, unserem Gegenüber und unserem eigenen Konstrukt "Leben. Damit uns nicht ein Großteil an verborgenem kleinen Glück verborgen bleibt! Wir brauchen nur ein klein wenig Zeit und ein klein wenig Entdeckergeist.
In diesem Sinne grüße ich den Entdecker in mir und lasse euch an meinem Glücksmoment heute teilhaben:
"Mein kleiner Rabaukenbube ist heute Nachmittag, als ich von der Arbeit kam, in seinem grünen Ganzkörperwalkoverall laut "Mammaaa, Mammaaa" rufend auf mich zugewackelt!" (nichts Besonderes eigentlich, aber das Bild war zuuuu niedlich!)
Was hat denn euch den Tag versüßt? Vielleicht können wir da was Regelmäßiges in der Mitte der Woche draus machen? Freu mich auf eure Kommentare.
Dicker Drücker,
Bee
Kennt ihr das auch?
Wir bemerken viel zu oft nur die großen Dinge in unserem Leben, all die kleinen Feinheiten gehen leicht im Alltagstrott unter. Das gilt für die kleinen Freuden und die kleinen Gemeinheiten gleichermaßen. Oftmals sind es aber gerade diese kleinen Sachen, die uns beständig lächeln und Glück empfinden lassen oder wie kleine Steinchen im Schuh pieksen und drücken und uns nerven.Wir nehmen sie nur nicht bewusst wahr und und wundern uns, warum wir uns gerade so zufrieden und ausgeglichen oder mies fühlen.
Es sind die kleinen feinen Worte, die ausgesprochen gar nicht so schlimm scheinen, aber in ihrer Summe ein unheimliches Potential entfalten. Es sind die Handlungen, die eigentlich gar keine große Wucht haben, sich aber stetig durchs Hintertürchen einbrennen und festsetzen.
Das gilt im positiven und im negativen Sinne für all unsere Beziehungen - die zu uns selbst, zu unseren Kindern, unserem Partner, unseren Freunden und der Familie und generell unseren Mitmenschen.
Kleine Sticheleien sind manchmal schlimmer als eine offene Konfrontation und gehen viel tiefer. Eine kleine Umarmung oder ein verständnisvoller Blick ist manchmal viel mehr wert in stressigen Zeiten als ein großes Plädoyer.
Wir sollten sensibler werden für die kleinen feinen Gesten und das kleine feine Glück in unserem Alltag. Wir sollten sensibler sein mit uns, unserem Gegenüber und unserem eigenen Konstrukt "Leben. Damit uns nicht ein Großteil an verborgenem kleinen Glück verborgen bleibt! Wir brauchen nur ein klein wenig Zeit und ein klein wenig Entdeckergeist.
In diesem Sinne grüße ich den Entdecker in mir und lasse euch an meinem Glücksmoment heute teilhaben:
"Mein kleiner Rabaukenbube ist heute Nachmittag, als ich von der Arbeit kam, in seinem grünen Ganzkörperwalkoverall laut "Mammaaa, Mammaaa" rufend auf mich zugewackelt!" (nichts Besonderes eigentlich, aber das Bild war zuuuu niedlich!)
Was hat denn euch den Tag versüßt? Vielleicht können wir da was Regelmäßiges in der Mitte der Woche draus machen? Freu mich auf eure Kommentare.
Dicker Drücker,
Bee
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